Warum wir „Von guten Eltern“ heißen

Manchmal steht in Kommentaren, die eine komplett andere Meinung vertreten, die kleine Spitze: „Und ihr nennt euch Von guten Eltern…“ – immer dann fällt mir ein, dass ich längst mal etwas zur Idee unseres Blognamens schreiben wollte. Den Namen „Von guten Eltern“ gibt es in meinem Kopf schon sehr lange. Schon seit ich 2004 mit meiner Freundin und Kollegin Wiebke eine Hebammenpraxis gründen wollte und wir uns fragten, wie diese Praxis mitten in Prenzlauer Berg nun heißen sollte. Die Ortswahl hatte übrigens auch nichts mit dem angeblichen Kinderreichtum hier zu tun, sondern war ganz pragmatisch gewählt. Meine Kollegin wohnte damals in Wedding, ich in Friedrichshain und damit lag der Prenzlauer Berg einfach in der Mitte.

Anfang der 2000er war es in Berlin jedenfalls im Trend, irgendwelchen Läden, Bars oder Cafés möglichst lange Namen zu geben. Sei es das „Kauf Dich glücklich“, das damals noch primär Waffeln, Eis und alte Möbel verkaufte. Oder Cafés wie „An einem Sonntag im August“ oder das „Lass uns Freunde bleiben“. Muss man also als (Hipster)-Hebamme auf diesen Zug aufspringen? Ich habe zumindest darüber nachgedacht und hatte dabei immer die Liedzeile „Wir sind von guten Eltern“ der Band Paula aus dem Jahre 2001 im Kopf. Wahrscheinlich zum Glück konnte ich mich gegen meine pragmatischere Freundin nicht durchsetzen. Und so nannten wir uns damals ganz schlicht „Berliner Hebammenladen“, was für eine Praxis wohl auch stimmiger war.

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Allerbeste Eltern oder Kackeltern?

Als wir im März 2013 spontan unser kleines Blogprojekt starteten, fiel mir aber „Von guten Eltern“ als erstes wieder ein. Da von Anfang an klar war, dass auch Christian hier mitschreiben wird, schieden schon mal sämtliche Namen aus, die „Mama“, „Mutter“ oder „Muddi“ beinhalten – egal in welcher Sprache . Aber ebenso wie Wiebke damals war auch Christian von meinem langen Namensvorschlag nicht sofort total begeistert. Erst als ich ihm erklärte, was der Name für mich beinhaltet, waren wir uns sofort einig.

Es ist nämlich mitnichten gemeint, dass hier die „guten Eltern“ schreiben, was richtig und falsch ist und was sie den ganzen Tag Gutes tun. Denn genau wie alle anderen Eltern da draußen wurschteln wir uns mehr oder weniger erfolgreich durch unser Leben. Und auch bei unseren Kindern liegen wir im Ranking zwischen „Ihr seid die allerbesten Eltern“ und „Ihr seid voll die Kackeltern“. Aber es geht hier um Elternthemen und Erfahrungen – und nicht nur um unsere eigenen. Gerade im beruflichen Kontext der Hebamme lerne ich so viele verschiedene Eltern kennen, die ebenso viele verschiedene Wege gehen. Und sie machen das genauso gut oder auch mal weniger gut wie wir es auch tun.

Und letztlich sind wir alle Kinder von Eltern. Das waren damals sicher auch Eltern, die dies und das mehr oder weniger gut hinbekommen haben. Die „guten Eltern“ sind also nicht explizit wir, sondern alle da draußen, die sich Tag für Tag im echten Leben um ihre Kinder kümmern. Und dabei die Liebe und das Glück im Zusammensein mit ihren Kindern genauso erleben, wie das ganz normale „Scheitern“ im Alltag. Und sich dabei mal mehr oder weniger gut fühlen. Und darum passt dieser Blogname doch ganz gut. Zu uns. Und zu unseren Lesern.

Kinderkriegen und Kinderhaben

Noch ein Nachtrag zum Untertitel „Wie das mit dem Kinderkriegen und Kinderhaben wirklich ist“. Der darf durchaus mit einem etwas ironischen Blick gelesen werden. Ich habe dabei vor allem an das oft recht verklärte Bild gedacht, wie Schwangerschaft, Geburt und die Zeit danach gerne medial dargestellt werden. Man denke da zum Beispiel an die Fernsehgeburten, bei der spektakulär die Fruchtblase im Supermarkt springt, die Frau einmal laut schreit und schon ist das Kind da. Solche Vorstellungen und auch Sorgen werdender Eltern sind mir oft in Geburtsvorbereitungskursen begegnet. Deshalb ist es mir ein Anliegen, die Themen aus dem Hebammenalltag hier offen und ehrlich zu beschreiben. Es bezieht sich also nicht darauf, dass das, was wir persönlich als Familie machen das „einzig Wahre“ wäre.

Zum Artikelbild: Keine Sorge, wir haben den Namen nicht beim Patentamt für Markenrechte sichern lassen, damit wir demnächst Kaffeetassen und T-Shirts mit „Von guten Eltern“-Aufdruck verkaufen können. Ausschlaggebend war, dass eine Bloggerin ihren Blog nach vielen Jahren plötzlich umbenennen musste, weil eine Firma mit ihrem Blognamen von jemandem gegründet wurden. Und da uns „Von guten Eltern“ mittlerweile beiden richtig gut gefällt, soll das Blogbaby auch weiterhin seinen Namen behalten dürfen.

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Kommentare

24 Antworten zu „Warum wir „Von guten Eltern“ heißen“

  1. M

    Ha! Und ich dachte immer, der Spruch „Nicht von schlechten Eltern!“ hätte maßgeblich eine Rolle gespielt bei der Namenswahl! Ich fand Euren Blog-Namen immer total gut und habe ihn auch immer genau so verstanden wie Ihr, also dass nicht zwangsläufig Ihr die „guten Eltern“ seid, sondern dass die Geschichten im Blog „von guten Eltern“ handeln, auch wenn sie selbst meinen, nicht gut genug zu sein. Aber natürlich finde ich persönlich schon, dass Ihr „gute Eltern “ seid, und zwar sehr gute!
    Herzlichen Glückwunsch zur Markensicherung. das kann in der Tat wichtig werden. Gut gemacht!

  2. J
    Jana

    Das war interessant. Ich muss bei „von guten Eltern“ immer an Dietrich Bonhoeffers „von guten Mächten“ denken, was ich gar nicht unpassend finde:
    „Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarte ich getrost, was kommen mag.“ Wenn sich unsere Kinder bei uns so sicher fühlen können, machen wir was richtig.

    1. B
      Birte

      ‚Von guten Mächten‘ ging mir auch direkt durch den Kopf

  3. C
    Christine

    Ach, ich finde ja man muss nicht alles super ernst nehmen. Weder Blognamen, -untertitel noch sich selbst. Aber ich glaube letzteres ist bei vielen das grundsätzliche Problem… euer Blogname war übrigens der Grund warum ich überhaupt hier angefangen habe zu lesen. Ich war froh dass sich mal endlich jemand nicht so wahnsinnig wichtig macht (ich hab halt ein großes Augenzwinkern hinter dem Titel gesehen) und trotzdem „offen und ehrlich“ vom Eltersein und -werden schreibt. Überhöhten Perfektionismus sehe ich hier eigentlich nie, sondern wohltuende Ehrlichkeit und Positivitität (….) und endlich mal nicht dieses ewige Gejammere auf hohem Niveau, dass sich bei einigen Lifestylefamilienblogs lesen lässt. Mir persönlich hilft es extrem an einem Scheißtag nach einer Scheißnacht bei euch und z.B. bei Susanne Mierau auch mal mögliche Lösungsansätze zu finden. Gedankliche Anstöße statt Mitleidssumpf. Und immer gerne ein Augenzwinkern dazu
    Ganz lieben Gruß,
    Christine

  4. A
    Angela

    Ich hab mich auch schon lang gefragt, was ihr mit dem Namen sagen wollt (wundern solltet ihr euch allerdings nicht, wenn Leser glauben, dass ihr euch damit selbst ein gutes Zeugnis ausstellen wollt! Wenn man die Erklärung nicht kennt… Deshalb mein Tipp: diesen Artikel hier auch bei „Über uns“ verlinken) – ich persönlich denke da auch als erstes an das Lied von Virginia Jetzt! (hach, war ich da noch jung! 😉 )
    Was mich aber anfangs mehr irritiert hat als der Name, ist euer Untertitel (inzwischen hab ich mich daran gewöhnt): wie das WIRKLICH ist (ernst oder ironisch gemeint?). Zwischendurch ist mir das, bei paralleler Lektüre mehrerer Bücher, mal ziemlich auf die Nerven gegangen. Denn wenn man sich umschaut, wer denn nicht aller für sich beansprucht, die einzige Wahrheit, bzw. eben wie etwas wirklich ist, zu schreiben, kann das den ersten Eindruck schon trüben, finde ich. Tja, darüber muss man eben hinwegsehen (und wenn nicht: wie von Susanne schon erwähnt, links liegen lassen), und dann überzeugen einen eh die Inhalte 🙂

    1. A
      Anja

      Liebe Angela,

      danke für den guten Anstoß:) Habe die Erklärung zum Untertitel in diesem Beitrag noch mal ergänzt.
      Und es bei „Über uns“ zu verlinken finde ich auch eine gute Idee.
      Vielen Dank fürs Mitdenken. Und Mitlesen:)

      Liebe Grüße,

      Anja

      1. A
        Angela

        Freut mich, dass ich was zum Blog beitragen konnte 🙂

        Liebe Grüße!

  5. F

    Wollte auch gleich Virginia Jetzt! rufen, aber da waren hier ja einige schneller!

    Hey, hey, hey, hey:

  6. S
    sommermama

    http://www.clipfish.de/musikvideos/video/2974687/virginia-jetzt-von-guten-eltern/

    hier noch der link – das video wurde damals mit den eltern der bandmitglieder gemacht…

  7. M
    Mo

    Ihr lieben guten Eltern, oder so!
    Ach, nicht ärgern lassen… ich find euch sehr authentisch. Gerade das mag ich an euch und eurem Blog. Dass ihr echt, ehrlich und gleichzeitig fachlich kompetent seid. Aber nicht mit Zuckerüberzug drüber. Auch nicht feingeschleckt oder schöngetunt. Einfach normal.
    Danke dafür.
    Mo

    1. M
      Meise mit Herz

      Hervorragend ausgedrückt! Seh ich genauso!
      Und find ich gut, dass ihrs habt eintragen ladsen!

  8. S

    “ Denn genau wie alle anderen Eltern da draußen wurschteln wir uns mehr oder weniger erfolgreich durch unser Leben“ – wenn dem so ist, dann wäre es wünschenswert, Eure Schwächen auch entsprechend zu kommunizieren, damit ihr Eurem Anspruch, anderen erzählen zu wollen „Wie das mit dem Kinderhaben wirklich ist“ auch gerecht werdet.

    Anders als auf m.E. wesentlich authentischeren Blogs wie Stadtlandmama oder Littleyears (hier geben die Autorinnen wenigstens mal zu, dass sie genervt auf ihr Kind waren, mit dem Partner verstritten oder auch mal laut geworden sind) wird auf den GutenEltern eigentlich stets eine ganz, ganz liebe Familienwunderwelt zur Schau gestellt, die an heimeligem Perfektionismus (außer von der geborgenen Susanne) kaum noch zu übertreffen ist.

    Ich gönne Euch ja Eure harmonisches Glück und klar, sicher, machen die guten Eltern immer alles gut und richtig – aber nur gesetzt dem Falle, dass dem einmal nicht so sein sollte …. write it down. Oder bennent Euch um: Von perfekten Eltern. Dann bleibt den anderen immerhin noch die Chance, nach einem genervten, gestressten, pädagogisch wenig wertvollem Tag mit ihren Kindern „gut“ zu sein.

    1. A
      Anja

      Liebe Saskia,

      ich weiss nicht, wie regelmäßig Du hier mitliest, aber wo steht etwas von heimeliger Familienwunderwelt?

      Ich zitiere mal quer aus dem Blog:

      „Da dort Anzugpflicht herrschte, stand ein aufgehübschter Mann im Flur neben einer völlig übermüdeten, vollgekotzten und ungekämmten Frau in Pyjama-Hose mit Baby auf dem Arm.“

      „Montag, 20.19 Uhr. Der Babysohn brüllt. Er ist müde und genervt von der Welt. Ebenso wie seine Mutter.“

      „Wir haben uns beim ersten Kind gestritten – da wohl am meisten, weil jeder erst mal in seine neue Rolle reinwachsen musste und wir einfach erst mal herausfinden mussten, wie Kind, Job, Partnerschaft und Alltag zusammen für uns funktionieren können. Aber auch bei Kind zwei und drei haben wir uns gestritten…“

      „Und ich lag da nun und bekam das ganze Elend mit und konnte nichts tun. Nichtstun ist für Mütter ein nicht aushaltbarer Zustand. So lehnte ich sogar das Angebot eines weiteren frisch gepressten Saftes von Christian ab, weil mein Mitleid mit ihm eh schon grenzenlos war. Mit mir selbst aber auch, denn eigentlich wollte ich nur meine Ruhe. Mit drei Kindern im Hause unmöglich, selbst wenn die Tür zu ist…“

      „Und das bringt uns immer wieder an Grenzen und darüber hinweg. Wir haben uns angeschrien, mitten in der Nacht, gezeichnet vom Schlafmangel. Das Erbrochene vom kranken Kind klebte noch am T-Shirt. Wir haben die Kinder angeschrien, weil sie nicht funktionieren wollten in unserem ausgefeilten Konstrukt, das einfach keine Ausreißer verzeihen konnte. Es war nie ihre Schuld, aber unsere auch nicht…“

      „Zwei Eltern stehen sich mit müden Augen am Tagesende gegenüber. In den Pupillen prangen große Fragezeichen: Wer macht nun was? Oder besser: Wer darf nun was machen? Es gibt viele wiederkehrende Momente im Familienleben, aber in unserem ist eine absolut beständige Komponente die Frage danach, wer nach dem Abendessen das Desaster in der Küche beseitigen darf. Die Betonung liegt auf darf, denn die Alternative ist kaum besser.
      So lautet die Frage: Kinder oder Küche. Es geht um Pech oder Schwefel, je nach Tageszeit dunkler und zähflüssiger…“

      „Unsere Stärke ist ganz sicher NICHT die Organisation und Durchführung von Kindergeburtstagen…
      Deshalb ist an solchen Tagen für uns immer der beste Augenblick, wenn alle Eltern da sind und man nur noch für drei Kinder verantwortlich ist – herrlich! An solchen Tagen liege ich dann abends im Bett und rechne hoch, wie viele Kindergeburtstage uns noch bevor stehen….“

      „Denn ich hatte einfach Angst. Angst vor einem Kaiserschnitt. Angst um mein Kind. Angst um mich. Angst vor was auch immer…“

      „Auch ich habe Frauen mitten im guten Geburtsverlauf aus der Wanne “gezerrt”, weil der Oberarzt im Dienst war, der keine Wassergeburten mochte. Ich habe Frauen zum Kaiserschnitt vorbereitet, obwohl ich sehr sicher war, dass mit etwas mehr Zeit und Ruhe dieses Kind sicher spontan geboren werden kann. Ich habe Wehentröpfe angehängt, die der Beginn von Interventionskaskaden waren, die viel zu oft in einer operativen Geburt endeten.
      Ich habe Geburtseinleitungen mit begleitet, für die es keinen wirklich medizinischen Grund gab, das Kind schon so früh auf die Welt zu schubsen. Ich habe das getan, was so viele Kolleginnen tagtäglich tun: Entscheidungen mitzutragen, die sie innerlich nicht vertreten können. “

      Wo ist da die ewige Perfektion und Harmonie, von der Du sprichst? Doch trotz des Chaos und der schwierigen Momente, die das Familienleben (und auch mein Job als Hebamme) mit sich bringen, überwiegt für mich in beiden Fällen das Positive. Meintest Du das mit „perfekt“?? Vielleicht optimistisch, aber sicherlich nicht perfekt.

      Liebe Grüße, Anja

    2. S
      Susanne (nicht die geborgene)

      So, wie jeder Internetnutzer das Recht hat, Seiten oder Blogs, die ihm nicht gefallen, links liegen zu lassen (Tipp!), darf sich jeder Blogschreiber die Themen für seine Posts selbst aussuchen. Ich persönlich erzähle (ganz ohne Blog) auch lieber von den schönen Familienmomenten, als allen aufs Brot zu schmieren, wie nervenaufreibend die Kitarunde heute morgen war….

  9. S
    sommermama

    Hej, ich denke immer an den Song von Virginia Jetzt! (= frühere Berliner Band) „Von guten Eltern“ Das passt auch gut.

  10. J

    Ich schließe mich der Vanillekatze an – habe auch an „nicht von schlechten Eltern“ gedacht – denn positiv formuliert sind nicht schlechte Eltern, gute Eltern. Und mit dieser Erklärung wäre das eigentlich ein ganz guter Spruch für Kinder-Shirts. Besser jedenfalls als „Prinzessin“, „kleine Zicke“ oder „super cute“. 😀

    Habt einen schönen Tag – egal ob heute Beste-Eltern der Welt oder Kackeltern…

    1. A
      Anja

      Liebe Jette,

      ich glaube, das Lied von Paula bezog sich auch mal ursprünglich auf dieses „nicht von schlechten Eltern“. Aber gute Eltern formulieren ja immer alles positiv und möglichst nicht verneinend;)

      Dir auch einen schönen Tag und liebe Grüße, Anja

  11. D

    Ich habe mich schon lange gefragt, was hinter dem Namen steckt – danke für die Erklärung!

    Das Patentamt für Markenrechte hat sich sicher gefreut über die vielen Neuanmeldungen :-). Aber hatte Janina damals den Rechtstreit nicht gewonnen? Alles andere hätte mich auch sehr gewundert.

    Liebe Grüße!
    Danielle

    1. A
      Anja

      Liebe Danielle,

      haha, das Patentamt tanzt zahlt sich dieses Jahr wahrscheinlich ein extra Weihnachtsgeld aus;) Wie der Rechtsstreit ausging, weiß ich gar nicht. Aber das Blog hatte sie doch umbenannt oder?

      Liebe Grüße,

      Anja

      1. D

        Hallo Anja,

        sie hat den Blog komplett eingestellt und sich einem neuen Projekt (2kindchaos) gewidmet. Aber aus dem Streit ging sie siegreich hervor.

        Ich kann verstehen, dass man als Nichtjurist erst mal einen riesigen Schreck oder sogar wirkliche Panik bei so einer Geschichte bekommt – aber es war wirklich absehbar, dass sie da nichts befürchten muss.

        Liebe Grüße
        Danielle

  12. W

    Kommentare auf Blogs. Schlimmer als ne Milchkaffeetasse, die jemand vor 3 Monaten in einer Ecke vergessen hat.
    Sehr schlau, dass Ihr das habt machen lassen – Tassen und Shirts hättet Ihr ja auch ohne Markenanmeldung verkaufen können, aber eben auch jemand anders – und manchmal hat „jemand anders“ einfach mehr Geld für Anwälte.

  13. I
    Isabell

    Echt, und ich habe immer das Lied von „Virginia Jetzt“ im Kopf, wenn ich euren Blognamen lese.

    „Wir sind von guten Eltern
    wir haben alles schon gesehen
    wir haben keine Sorgen
    und noch nicht mal ein Problem

    …“

    Es hat mich immer an meine jungen Tanzjahre erinnert… Hach.
    🙂

    1. A
      Anja

      Das mag ich auch sehr, Isabell. Bin ich erst gestern beim Link für den Artikel raussuchen darauf hängen geblieben;)

      Liebe Grüße,

      Anja

  14. V
    Vanillekatze

    Danke für die schöne Erklärung! Ich habe mich tatsächlich schon gefragt, woher euer Name kommt und dachte immer es sei eine augenzwinkernde Abwandlung des Ausdrucks „Das ist nicht von schlechten Eltern!“. 🙂
    Liebe Grüße!

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