Unser viertes Baby kam nach einer vergleichsweise kurzen Wehendauer zu Hause im Badezimmer zur Welt. Die Geburt war zwar wesentlich kürzer als bei den anderen drei Kindern. Dafür gab es kaum Pausen zwischen den Wehen, was es gefühlt anstrengender machte, weil man ja in dem Moment auch nicht weiß, dass es dieses Mal nicht allzu lange dauern wird. Gerade die Übergangsphase war wirklich anstrengend. Also jener Moment, in dem sich der Muttermund die letzten Zentimeter öffnen muss, bevor dann endlich der fast erlösende Wechsel in die aktive Wehenphase kommt, bei der man endlich mitschieben kann, um das Baby zu gebären.