„Nein, nein, nein, neeeeeeee“, schreit das kleine Mädchen durch den Flur. „Meina, mein. Meinaaa!“ Ich höre: Es hat mal wieder jemand etwas falsch gemacht. Falsch gemacht heißt, dass jemand aus Versehen etwas in den Händen hat, das die knapp 21-monatige Nein-Sagerin unbedingt haben will. Die Kleinste hier wird gerade jeden Tag sprachlich kommunikativer. Trotzdem gibt es eben diese zwei Wörter, die oft und bevorzugt angewendet werden, um die kleinkindlichen Bedürfnisse lautstark zu verdeutlichen.