Um ja auch schnell wieder im Alltag aufzuschlagen, erwartete mich pünktlich direkt nach den erholsamen Pfingstferien Post von der Abrechnungsstelle einer Krankenkasse. Alle Kolleginnen wissen, dass diese Briefe fast nie etwas Gutes bedeuten. Manchmal werden nur drei Cent gekürzt, was einem in einem mit 62 Cent frankierten Schreiben mitgeteilt wird. Ernsthaft. Manchmal wird behauptet, man hätte die erforderliche Unterschriftenliste nicht beigelegt und das, obwohl schlaue Hebammen die Rechnung zum Teil direkt auf die Rückseite dieser Liste drucken, damit auch ja nichts „verloren“ gehen kann.
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Krankenkassen
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Tatsächlich denkt derzeit noch immer die Mehrheit der Menschen, mit denen ich über die aktuelle Hebammensituation spreche, dass das mögliche Aussterben des…