Von einer Wochenbettpsychose sind bis zu drei von tausend Frauen nach der Geburt betroffen. Eine davon ist Christina, die unsere Fragen zu diesem Thema beantwortet hat. Was eine Wochenbettpsychose überhaupt ist, kann hier nachgelesen werden. Christina ist 23 Jahre alt und von Beruf leidenschaftliche Hebamme (seit 2015). Seit fünf Jahren ist sie verheiratet und „Mutter eines wunderbaren Sohnes, der im August zwei Jahre alt wird“. Ihre Geburtsgeschichte ist hier zu lesen. Seit dem ersten Geburtstag ihres Sohnes arbeitet sie zwei Dienste im Monat (immer am Wochenende) im Kreißsaal. Sie ist nach eigener Aussage „sehr dankbar, dass mein Arbeitgeber mir so einen Vertrag ermöglicht hat, denn so kann ich im Job bleiben, etwas dazu verdienen und gleichzeitig meine vollen drei Jahre Elternzeit nehmen“.
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PPP
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Von Wochenbettdepressionen haben die meisten (werdenden) Eltern mittlerweile schon einmal gehört, auch wenn die psychischen Erkrankungen nach der Geburt noch immer nicht…