Mit einem Baby verändert sich der Schlaf. Bereits in der Schwangerschaft sorgen häufigere Toilettengänge oder auch das Wälzen der Gedanken für nächtliche Unterbrechungen. Trotzdem ist man auf die Babynächte nicht wirklich vorbereitet. Erst nach der Geburt erfährt man selbst, wie müde Eltern doch sein können. Da es aber bereits eine Vorahnung davon gibt, wenden die meisten Eltern viel Energie auf, sich vorab um den bestmöglichen Schlafplatz fürs Baby zu kümmern. Da werden die Testergebnisse von Babymatratzen verglichen oder es wird nach dem atmungsaktivsten Schlafsack gegoogelt. Feste und bewegliche Schlafplätze zum Beispiel in Form von Federwiegen versprechen ruhige Nächte und entspannte Tage.