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Von guten Eltern

Wie das mit dem Kinderkriegen und Kinderhaben wirklich ist – Hebammenwissen und Elterngedanken

Tag:

Wandelstuhl

    Wandelstuhl, Wandelhocker

    Lieblingsding: Wandelstuhl

    von Christian 4. Februar 2020
    geschrieben von Christian

    (Werbung / Affiliate-Link) Wer mit kleinen und unternehmungslustigen Menschen in einer Wohnung lebt, freut sich enorm über wandelfähige und dennoch schöne Möbel. Und belastbar und stabil sollten sie auch immer noch sein. Diese Sachen, die solche Kriterien erfüllen, überleben dann hier aber auch oft vom ersten bis zum vierten Kind. 

    Ein solcher langjähriger Begleiter ist bei uns der Wandelstuhl von De Breuyn aus der debe.detail-Kollektion, der auch gerne in Kinderläden & Co. zum Einsatz kommt. Sachen, die einem Kita-Alltag standhalten, sind meist wirklich gut durchdacht. Der Stuhl ist aktuell schwer zu bekommen und nicht ganz günstig. Es gibt zwei ähnliche und deutlich günstigere Stühle von Die Schreinerei und Flixi.

    Weiterlesen
    4. Februar 2020 0 Kommentar
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Ob in Geburtsvorbereitungskursen, in Büchern oder Ob in Geburtsvorbereitungskursen, in Büchern oder von guten Freunden gesagt: Es gibt einen Tipp, den hören viele werdende Eltern: „Macht noch mal was Schönes zusammen, bevor das Baby kommt!“ 

Und wenn es das Wohlbefinden in der Schwangerschaft zulässt, ist es auch nach wie vor eine gute Empfehlung. Es muss nicht mal unbedingt die lange Reise ans Meer sein. Auch ein Abendessen, der Kinobesuch oder das Wochenende im Wellnesshotel sind gut geeignet, um die „Paarzeit-Akkus“ noch mal aufzuladen. Denn wenn das Baby erst mal da ist, dauert es bei den meisten Paaren doch eine ganze Weile, bis ungestörte Zeit zu zweit wieder möglich ist.

Manchmal steht die fehlende vertrauensvolle Betreuungsmöglichkeit im Weg. Manchmal ist es auch einfach gefühlt noch zu früh. Oder Eltern sind schlicht zu müde vom Babyalltag, um sich eine Auszeit als Paar zu organisieren. Und selbst wenn es klappt, sich gemeinsame kinderfreie Zeit zu organisieren, wird es sich doch ganz anders anfühlen als in der Zeit davor. Diese letzten Dates in der Schwangerschaft stehen also ein bisschen auch für das Abschiednehmen von einer Lebensphase.

Für Paare, die gerade jetzt Eltern werden, bleiben aber nicht viele Optionen für diesen bewussten Abschied. Genauso wie auch der Austausch mit anderen werdenden Eltern zum Beispiel in Kursen fehlt. Nicht einmal der Termin zum Ultraschall oder die Anmeldung zur Geburt am gewählten Geburtsort kann gesichert gemeinsam stattfinden. Weniger Besuch im Wochenbett ist durchaus sinnvoll. Gar kein Besuch hingegen bedeutet aber, geliebte Menschen zu vermissen. Und fehlende Unterstützung in dieser besonderen Zeit.

Natürlich geht das alles auch so. Wie gerade vieles auch so geht. Aber zwischen „es geht“ und „es geht uns gut“ liegen Welten. Elternwerden ist anders in diesen Zeiten. Vieles, was wir als Hebammen und Freunde „früher“ gesagt und empfohlen haben, gilt aktuell nicht mehr.

Wir müssen also zum Teil neue Wege und Rituale finden. Vielleicht das „letzte“ Candlelight-Dinner mit Lieferessen zu Hause. Oder Online-Geburtsvorbereitung auf dem Sofa. Denn anders als der nächste Urlaub lässt sich das Elternwerden nicht verschieben. 🤰🏻
#elterwerden #elternsein
Das schwierigste am Rausgehen mit Kindern ist aktu Das schwierigste am Rausgehen mit Kindern ist aktuell, überhaupt die Wohnung und dann das Haus zu verlassen. Das Anziehen dauert irgendwie ja fast länger als der Spielplatzaufenthalt selbst. Ganz egal, ob man einer Dreijährigen aktiv hilft oder eine Zwölfjährige motiviert. Und dann gibt es noch die Stunde vor diesem Prozedere, die man damit verbracht hat, den Kindern das nasse kalte Grau da draußen als „bestimmt ganz toll“ zu verkaufen. Bitte sagt jetzt alle, dass das bei euch auch so ist?! 🙈 
#gehtdochalleine #drinnenkinder #stubenhocker #fiftyshadesofgrey 
#lebenmitkindernimjanuar
Die aktuell oft erwähnten 38,46 Euro für einen Die aktuell oft erwähnten 38,46 Euro für einen Wochenbettbesuch bilden natürlich nicht den exakten Brutto-Stundenlohn einer Hebamme ab, aber skizzieren gut einen Aspekt des Hebammenmangelproblems. Denn eine Stunde ist die durchschnittliche Zeit, die es gerade im Frühwochenbett für einen Hausbesuch braucht – Fahrtzeit und Dokumentation nicht unbedingt inkludiert. Davon werden Krankenkassen- und Rentenbeiträge sowie Steuern abgezogen. Aber auch vieles mehr, wie man gerade am Jahresanfang spürt, wenn Rechnungen eintrudeln. 

Der Abrechnungsdienstleister möchte knappe 200 Euro haben. Der Berufsverband 295 Euro Mitgliedsbeitrag. Das Fachzeitschriften-Abo hat 100 Euro und die Anschaffung des neuen Doptons auch 623 Euro gekostet. Für das Paket mit den neuen FFP2-Masken hab ich der Apotheke gerade knapp 50 Euro überwiesen. Die Haftpflichtversicherung kostet auch ohne Geburtshilfe 500 Euro und der QM-Dienstleister wird ebenso wie der Steuerberater seine Rechnung noch schicken. In die Berufsgenossenschaft müssen Hebammen auch verpflichtend einzahlen. Fortbildungen sind wichtig und wertvoll, aber auch eine teure Pflicht. Und so geht das weiter, das ganze Jahr über. Als Freiberufler hat man natürlich kein automatisches Krankengeld und auch keinen bezahlten Urlaub.

Hinzu kommt jede Menge unbezahlte Arbeitszeit: Anfragen beantworten, Qualitätsmanagement, Dokumentation, Absprachen mit der Vertretungskollegin, Rechnungen schreiben, Krankenkassen hinterher telefonieren, Fortbildungen, Apothekengänge, Materialbeschaffung…

All das und mehr ist in diesen 38,46 Euro „Stundenlohn“ inkludiert. Ja, es bleibt erschreckend wenig dabei übrig. All diese Kosten fallen auch an, wenn Hebammen nur in Teilzeit freiberuflich tätig sind, weil man noch angestellt ist oder aus anderen Gründen nicht 100% arbeitet. Und so überlege ich wie viele andere Kolleginnen auch jedes Jahr wieder, ob man es nicht einfach ganz lässt. Und ja, die schlechte Bezahlung ist ein Grund, warum es immer schwerer wird, eine Hebamme zu finden. #hebammensuche #hebamme #hebammerei
Erinnert ihr euch noch an das Gefühl der Solidari Erinnert ihr euch noch an das Gefühl der Solidarität aus der ersten Lockdown-Phase? Als gefühlt jeder irgendwie Hilfe angeboten hat - sei es ein Einkauf für die älteren Nachbarn, Hilfe bei der Kinderbetreuung oder auch das Fahrunternehmen, was Klinikpersonal kostenlos zum Nachtdienst gefahren hat. Da war nicht nur Applaus auf dem Balkon, da war auch ganz konkrete Hilfe dabei.

An diese Zeit muss ich gerade denken.

Als ich gestern von unseren kleinen Homeschooling- Sorgen schrieb, habe ich gleich mehrere Nachrichten bekommen, in denen uns einfach so Hilfe angeboten wurde. Von Lehrerinnen, Übersetzerinnen oder Familien aus französisch-sprachigen Regionen. Das berührt wirklich sehr. Und es gibt einem das Gefühl, dass wir doch nicht alle egoistische, empathielose Wesen geworden sind durch die ganzen Veränderungen der letzten Zeit. 

Aber aufpassen müssen wir. Mich hat es ziemlich betroffen gemacht, dass eine Lehrerin schrieb, dass sie in den Kommentaren unter dem gestrigen Beitrag das erste Mal in den letzten zehn Monaten wertschätzende Worte zur Situation der Lehrer*innen gelesen hat.

Der Ton und die Kritik an allem und jedem werden schärfer. Die Nerven sind dünner bei allen, bei manchen liegen sie schon blank. Wir Hebammen merken das zum Beispiel bei den Absagen. Der berechtigte Ärger darüber, keine Hebamme finden zu können, wird immer häufiger direkt an uns persönlich zurückgespielt. Doch das macht ja nichts besser- für alle Beteiligten nicht. Die meisten Menschen machen sich eine Menge Gedanken über ihre Arbeit und darüber, wie es ihren Patienten, Kunden, Betreuten, Schülern etc. geht. Und trotzdem werden sich manche Probleme nicht sofort oder auch gar nicht beheben lassen.

Aber vielleicht lassen sich manchmal neue, unkonventionelle Lösungen finden. Ich schaue kommenden Schulbaustellen nun ein wenig gelassener entgegen. Und ich hoffe, über das Schreiben hier und auf dem Blog auch immer wieder ein bisschen zurückgeben zu können. Natürlich lässt sich weder die unmittelbare Arbeit von Lehrern noch von Hebammen und anderen Berufen so ersetzen. Vieles wird noch eine Weile schwieriger sein für uns alle. Aber zusammen ist man eben doch weniger allein mit all dem.
„It takes a village to homeschool a child“ sch „It takes a village to homeschool a child“ schrieb ich heute morgen an meine Freundinnen, nachdem ich mehrere Freunde mit den Französisch-Aufgaben der großen Tochter belagert hatte. Auch wenn die meisten Freunde heute morgen auch nicht weiterhelfen konnten, hilft das Gefühl, nicht allein zu sein, doch sehr. Deswegen lese ich jeden Jammerpost heute und nicke wissend. Ja, es sind alles keine wirklichen Probleme und die Kinder werden ihren Weg auch so machen. Aber es ist anstrengend für alle Beteiligten. Und einfach nur das zu sagen, macht es schon ein bisschen leichter. Und danke an @thatmantalking und @monsieurfantasque , die die Aufgabe verstanden haben🙈 Und danke an @geborgen_wachsen , @christina_hinderlich und @sabinepieper für den Raum zum Jammern 😘 Auf die nächsten 26 Homeschooling-Tage 🙌🏻 
#tagewiedieser #vongutenfreunden #homeschooling #vonguteneltern #vongutenlehrkräften
Die Untersuchungen der Anthropologin Katherine Ann Die Untersuchungen der Anthropologin Katherine Ann Dettwyler ergaben, dass bei Menschen das „biologische Abstillalter bei 2,5 bis 7 Jahren liegt. Ausgehend von diesen Untersuchungen würde man erst ab einem Alter von drei Jahren vom „Langzeitstillen“ sprechen. Stark mitentscheidend für die Stilldauer ist aber auch das soziale Umfeld. Bei der hierzulande durchschnittlichen Stilldauer von ca. 7 Monaten müsste man also eigentlich vom Kurzzeitstillen sprechen. Doch egal ob kurz oder lang- immer schwingt irgendwie eine Wertung mit. Was für einige zu kurz ist, ist für andere zu lang und umgekehrt. Es braucht an dieser Stelle keine Grabenkämpfe, sondern vielleicht einfach nur die Erkenntnis, dass die Norm vielfältig ist. Biologisch ist das Stillen zwar die vorgesehene Ernährungsweise, aber persönliche und kulturelle Gründe und Gegebenheiten fließen in all unsere Wege als Eltern mit ein. Gesundheitliche Argumente, aber auch externe Einflüsse lassen jede Mutter zu einer anderen Entscheidung kommen. Die Definition für das „Normalzeitstillen“ kannst Du also nur selbst finden, indem DU schaust, was für Dich und Dein Kind passend ist. Lass Dich auf DEINEM Weg unterstützen, egal ob Du drei Tage, drei Monate, drei Jahre oder gar nicht stillen wirst.
#stillzeit #stillberatung #babyernährung #beikost #essenohnestressen #stilldauer #normalzeitstillen #vonguteneltern
Übelkeit, ein aufgeblähter Bauch, Spannungsgefü Übelkeit, ein aufgeblähter Bauch, Spannungsgefühl in der Brust, absurde Gelüste, plötzliche Geruchsempfindlichkeit… all das kann und nichts davon muss auftreten, wenn man schwanger ist. Manche Anzeichen zeigen sich schon vor dem positiven Test. Manche Symptome haben auch gar nichts mit einer Schwangerschaft zu tun. Im aktuellen Blogbeitrag geht es um die unsicheren Schwangerschaftsanzeichen. Aber auch um das eigene Bauchgefühl und um gute Hoffnung. Wie hast Du Dich gefühlt in Erwartung einer Schwangerschaft? 
[Foto aus der letzten Schwangerschaft 😉]
#frühschwangerschaft #schwangerschaft #guterhoffnung #fragenandiehebamme #hebamme #schwangerschaftstest #linkinbio #vonguteneltern
Weihnachtsferien vorbei... und noch genauso müde Weihnachtsferien vorbei... und noch genauso müde und erschöpft wie vorher 🤪, aber alle gesund 💕 
Auf in eine neue Woche voller Homeoffice, Homeschooling, Homekindergardening und  Homebesuchen im Wochenbett...
Wie sehen eure Pläne aus ?!
#ferienende #vonmüdeneltern #homeschooling #homeoffice #homeeverything
[Warum es egal ist, ob deine Hebamme Kinder hat ] [Warum es egal ist, ob deine Hebamme Kinder hat ]
„Bei jedem weiteren Kind fühlte sich alles etwas leichter an. Und so wird es wohl auch mit der Pubertät sein. Aber ganz egal davon, ob ich ein, zwei, drei oder vier Kinder durch die Pubertät begleite – ich werde keine Expertin für dieses Thema sein. Gerne teile ich mit der Freundin, die das alles nicht vor sich hat, meine Erfahrungen. Aber vielleicht höre ich auch einfach nur zu, wenn sie sich mal ausweinen möchte. Und wenn sie große Sorgen hat, werde ich ihr helfen, jemanden zu finden, der Experte für das Problem ist, etwa eine Familientherapeutin oder Pädagogin.

Genauso ist es in der Hebammenarbeit. Meine eigene Mutterschaft, meine Schwangerschaften und Geburten sind keine Referenz. Es sind meine ganz persönlichen Erfahrungen – und zwar fernab von professioneller Distanz...“

Mehr auf dem Blog - Link in Bio
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Wochenbettwissen: Ein entspannter Stillbeginn

Corona im Hebammenalltag: Links für Elternberatung

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Wie oft stillt das Kleinkind noch?

Stillen ist Liebe. Stillen ist Stillen. Stillen ist...

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