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Von guten Eltern

Wie das mit dem Kindererwarten, Kinderkriegen und Kinderhaben wirklich ist – Hebammenwissen und Elterngedanken

Tag:

Stillen ist bunt

    Allergien, Stillen

    Relaktation nach schwerem Stillstart

    von Anja 17. Oktober 2019
    geschrieben von Anja

    Dies ist der 41. Beitrag in unserer Reihe „Stillen ist bunt“ (alle weiteren findet ihr gesammelt hier), in dem Christiane ihre persönliche Stillgeschichte teilt. Die 38-Jährige lebt mit ihrer Familie in Bayern. „Unser Sohn ist bald drei Jahre alt. Nach mehreren beruflichen Stationen in Deutschland und Europa sind wir nun ,angekommen‘ und haben uns auf das Abenteuer Familienleben eingelassen“, schreibt sie.

    Ihre Stillgeschichte ist geprägt von einem schwierigen Stillstart mit einer zunächst unzureichenden Milchbildung. Hier erzählt sie, wie sie doch noch zum ausschließlichen Stillen gekommen ist.

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    17. Oktober 2019 0 Kommentar
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  • Mehr als satt werden für das Baby

    von Anja 4. Oktober 2019

    Dies ist der 39. Beitrag in unserer Reihe „Stillen ist bunt“ (alle weiteren findet ihr gesammelt hier), in dem Steffi ihre persönliche…

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  • Stillen ist ein Vollzeitjob

    von Anja 7. Juni 2019

    Dies ist der 31. Beitrag in unserer Reihe „Stillen ist bunt“ (alle weiteren findet ihr gesammelt hier). Heute erzählt Ann-Kathrin ihre Geschichte.…

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  • Komplette Saugverwirrung im Wochenbett

    von Christian 8. Januar 2019

    Dies ist der 19. Beitrag in unserer Reihe „Stillen ist bunt“ (alle weiteren findet ihr gesammelt hier), in dem das Stadtkind Petra…

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[Werbung] Ich bin keine Jogginghosen- oder Legging [Werbung] Ich bin keine Jogginghosen- oder Leggingsfreundin. Also jenseits von sportlichen Aktivitäten. Aber gemütlich und bequem mag ich es trotzdem – nicht nur im Homeoffice, aber dort gerade ganz besonders.
Gerade bei längerer Sitzdauer finde ich es unerträglich, wenn Kleidung sich einengend anfühlt. Auch auf Stühlen wechsele ich ständig die Position: Beine hoch, Beine runter, Schneidersitz, hockend, halbkniend oder wie auch immer. Und zwischendurch gerne noch ein paar Kniebeugen, wenn die Videokonferenz länger ging. 

All das und jede Bewegung generell im Alltag muss für mich eine gute Jeans mitmachen. Schon seit einigen Jahren begleiten mich die bequemen Jeans von @armedangels im Alltag. 
Neben „einfach gemütlich“ gibt es noch weitere Gründe, warum ich die Detox-Denim-Hosen so mag:
	•	Bio Baumwolle
	•	keine Pesitizide, keine Schwermetalle, keine giftigen Lösungs- und Bleichmittel
	•	ARMEDANGELS arbeitet mit GOTS-zertifzierten Partnern zusammen, die weniger Wasser verbrauchen und auf giftige Chemikalien verzichten.

Die Kleidung von ARMEDANGELS macht hier schon lange einen Großteil meines Kleiderschranks aus, weil ich gerne gut geschnittene, einfarbige Basics mag, die fair und nachhaltig hergestellt werden. Ein Rabattcode fühlt sich darum an dieser Stelle auch passend für mich an. 
Mit VONGUTEN_15 bekommt ihr 15 Prozent Nachlass auf eure Bestellung. Aber überlegt vor jedem Neukauf, was ihr habt und was ihr tatsächlich benötigt, damit das Thema Kleidungskauf auch wirklich nachhaltig bleibt.

Jeans: Ingaa X Stretch
T-Shirt: Idaa

#detoxdenim
#armedangels
#madetomakeadifference
#ecoandfair
[Homeeverything] Ein neue Woche mit Homeschooling, [Homeeverything] Ein neue Woche mit Homeschooling, Homeoffice und alles Home. Und mit dem Gefühl, sich an allen Stellen zu zerreißen. Und dem Gefühl, egal wie die falschen Entscheidungen zu treffen. Schule ja wegen Lernen, Freunden und Co.? 🤷‍♀️ Oder Schule nein wegen Corona, Mutationen und Co.?! 🤷‍♀️
Heute Morgen fragte mich ein Kollegin, wie wir das eigentlich alles schaffen. Diese Frage werde ich erst nach Ende der Pandemie beantworten können. Denn im Moment macht man einfach und hat ja gar keine Zeit überhaupt nur darüber nachzudenken...
Was heute morgen trotzdem gut war: kleine Laufrunde in der Sonne. 🏃‍♀️Und Kaffee und Computer auf den Balkon mitzunehmen, während die Kleinste in der Matschküche rührt. ☕️ ☀️
Und täglich und immer wieder wertvoll: die Auswein-Chats mit den Freundinnen, wo man schon um 6.30 Uhr reinschreiben kann, dass alles gerade ein bisschen viel ist 🤪
(Danke @geborgen_wachsen , @christina_hinderlich, @sabinepieper 💕)

#mondaymotivation #vonguteneltern #hinundher #homeeverything
[Werbung] Beckenbodengesundheit ist ein Thema, was [Werbung] Beckenbodengesundheit ist ein Thema, was viele erst im Kontext Schwangerschaft bewusst wahrnehmen. Dabei kann man nicht früh genug anfangen, gut für seine Körpermitte zu sorgen. Denn nicht nur Kontinenzprobleme oder Senkungsbeschwerden, sondern auch Rückenschmerzen können aus einer Beckenbodenschwäche resultieren. 
Ein beckenbodenfreundliches Alltagsverhalten sowie das bewusste Wahrnehmen und Stärken der Beckenbodenmuskulatur sind wichtig. Übungsprgramme und auch Beckenbodentrainer mit Biofeedback können dabei hilfreich sein. Auf dem Blog könnt ihr mehr über den Beckenbodentrainer Emy @fizimed_de und die App dazu erfahren. Und auch , warum „hoheitsvolles Niesen“ und „andersrum schieben“ den Beckenboden freut. 😊
#linkinbio #beckenbodentraining  #rückbildungsgymnastik #beckenbodengesundheit
[Babycoaching] Es ist eine von vielen Mails, die h [Babycoaching] Es ist eine von vielen Mails, die hier Woche für Woche ankommen. Mails von Eltern, die gerade ein bisschen ratlos sind oder mit der einen oder anderen Situation im Babyalltag überfordert. Vieles haben sie schon probiert, damit ihr Kind besser schläft, isst oder auch mal jenseits des elterlichen Armes „zufrieden“ ist. In diesen Anfragen stehen oft Sätze wie „Beim Babyschlafcoach waren wir auch schon.“
„Babyschlafcoach“ lässt sich hier durch diverse andere Babyoptimierungsangebote austauschen. Denn genau das ist oft der Gedanke dahinter, wenn Eltern aus Sorge oder Verzweiflung Beratungsangebote in Anspruch nehmen: Es soll besser laufen. Das Baby soll besser „funktionieren“, auch wenn das so deutlich niemand ausspricht. Es wäre so „schön“ einfach, wenn sich das Kind in eine bestehende Situation einfügt. Viel einfacher, als dass die Situation so verändert wird, dass sie entsprechend für dieses Kind und seine Eltern passt.
Am Baby „schrauben“ lässt sich meist nur wenig. Jedes Kind bringt sein eigenes Temperament und Entwicklungtempo mit. Allein diese beiden Faktoren sorgen dafür, dass Baby eben nicht gleich Baby ist. Elf Stunden Babyschlaf in den ersten Monaten sind genauso normal wie 19 Stunden. Der Durchschnittswert von 14 bis 17 Stunden ist ein Durchschnitt. Er sagt nichts über das eigene Baby aus. Mit der nächtlichen Aufwachfrequenz verhält es sich kaum anders. Auch hier ist die Bandbreite groß. Und es gibt kein Schlaf-Update, mit dessen Hilfe man alle Kinder auf einen elternfreundlichen Mittelwert verbessern kann.
Und so verhält es sich mit allen Situationen. Daher hat zum Beispiel das Festlegen von Still- oder Beikostmahlzeiten nach Plan in der Regel nur wenig mit der Essenswirklichkeit der meisten Babys zu tun hat.
Am Baby können und müssen wir auch in anstrengenden Zeiten meist nichts verändern. Aber zu schauen, wie wir die Situation für die Eltern verändern können, ist hilfreich. Genau wie das Kind Verständnis und feinfühlige Unterstützung braucht, hilft genau das auch den Eltern in solchen Phasen. Eltern zu sagen, dass sie es gut machen und konkrete Aufgaben abzunehmen hilft meist so viel mehr, als der 100. Tipp zur Babyoptimierung.
[Pause] Am Wochenende sagte Laura @heuteistmusikla [Pause] Am Wochenende sagte Laura @heuteistmusiklaura in ihrem Vortrag auf der Hebammen- Fachtagung zum Thema Mental Load den Satz: „Man verlernt das Pause machen.“ 
Viele von uns können das gerade nachvollziehen. Aber auch schon in Vor-Corona-Zeiten ist das Thema fehlende Pausen in vielen Familien präsent gewesen. Wir machen uns viele Gedanken, was wir alles für unsere Kinder tun wollen – aber viel zu selten darüber, was wir zu unserem eigenen Wohl vielleicht auch einfach nicht tun sollten.

Mal wirklich nichts tun. Eine richtige Pause machen. Das fühlt sich für viele schwer an. Gerade jetzt im Homeoffice ist die Pause zwischen den Videokonferenzen viel mehr noch immer die Zeit, in der man schnell die Wäsche macht oder noch eine Homeschooling-Session zwischenschiebt.

Dass es wichtig und wertvoll ist, einfach nichts zu tun und sich zu regenerieren, lernt man weder als Schulkind noch im Berufsleben. Ganz im Gegenteil habe ich den oft genervt gesagten Satz „Die Schüler müssen noch Pause machen!“ bis heute aus den Ausbildungsjahren in der Klinik im Kopf. Und auch 2020 habe ich exakt diesen Satz in der Klinik im Dienst gehört. Denn bei den Auszubildenden muss darauf geachtet werden, dass im Arbeitstag auch eine Pause vorkommt. Pflegepersonal, Hebammen und Ärzt*innen steht natürlich genauso eine Pause zu, aber der Arbeitsalltag lässt genau diese oft nicht zu. 

Also wird darauf verzichtet – immer und immer wieder. Bisweilen bleibt kaum Zeit, einen Schluck zu trinken oder zur Toilette zu gehen. Als Hebammenschülerin fühlte ich mich oft nicht wohl dabei, im vermeintlich größten Trubel in die Pause gehen zu „müssen“. Dieses schlechte Gewissen ist quasi die Vorbereitung darauf, dass man später an vielen Tagen nichtmal dazu kommen wird, von seinem Pausenbrot nur abzubeißen. Eine wirkliche Pause ist das nicht. Ebenso wenig wie es eine ist, wenn man sich als Mutter mit Baby in der Trage einen Müslirest in zwei Minuten reinschiebt.

Doch Pausen sind so wichtig. Gerade dann, wenn wir uns um andere kümmern. Empathie und Feinfühligkeit nehmen unter Dauerstress rapide ab. Pausen sind kein „nice to have“, sondern essenziell . 
#pausentaste #mentalload  #hebamme
[Werbung] Wofür ich dankbar gerade in dieser Zei [Werbung] Wofür ich dankbar gerade in dieser Zeit bin: Dass ich unser Zuhause wirklich mag. Diese gute alte Altbauwohnung, in der wir seit über zehn Jahren wohnen. In der zwei von vier Kinder geboren worden. Mit den besten Nachbarn der Welt, die sich in all den Jahren noch nie über Kinderlärm beschwert haben. Und wir wissen, dass es manchmal echt laut ist 🙈. Die Räume der Wohnung passen wir immer wieder der aktuellen Lebenssituation an. 

Die beste Lösung zum Platz optimieren waren und bleiben die beiden Hochebenen, die uns Andreas von @camaluna_hochbetten mit seinen Kollegen eingebaut hat. Und weil wir die Regaltreppe im Kinderzimmer so lieben, wurde jetzt die einfache Leiter an der Familienbetthochebene  gegen eine echte Regaltreppe eingetauscht. Die Dreijährige bezeichnet sie seither einfach auch als „Meine Treppe“. Thomas und Tanner haben die Treppe an einem Tag hier eingebaut. Und wir freuen uns seitdem jeden Tag über diese tolle Stauraumlösung und den einfacheren Aufgang zur Hochebene. Und über das Geheimfach im unteren Fach, in dem sich der Achtjährige tatsächlich komplett verstecken kann.

#camaluna  #buylocal #vonguteneltern #hochebene #hochbett #regaltreppe #handwerk
Es ist anstrengend. Es ist schwer. Es ist oft zu v Es ist anstrengend. Es ist schwer. Es ist oft zu viel. Alles gesagt, alles gelesen, alles auch gefühlt. Ich hab gerade keine Worte mehr oder einfach keine Kraft, sie sinnvoll aufzuschreiben. Aber ich lese hier, was andere Eltern gerade über ihren momentanen Alltag schreiben und nicke oft innerlich. Es fühlt sich ein bisschen an, wie damals beim ersten Kind in der Babygruppe. Als nicht nur ich zu müde war, um noch erzählen zu können, wie müde man doch gerade ist. Ich habe also den anderen Müttern zugehört, die erzählt haben, wie müde sie gerade sind und dazu genickt. Und dann hat die Kursleiterin gesagt, dass alles wieder einfacher und alles wieder gut wird. Diese Kursleiterin fehlt mir gerade ein bisschen...

#vonmüdeneltern #tagewiediese
Nun ist der Winter auch in Berlin angekommen bzw. Nun ist der Winter auch in Berlin angekommen bzw. auf dem Weg hier hin. Das ersetzt sicherlich nicht den ausgefallenen Winterurlaub in Südtirol, ist aber eine willkommene Abwechslung. Eltern wissen dennoch immer, dass hinter jedem schönen Schneebild mit Kindern nicht selten Schweiß und Tränen liegen. 
Kinder zum Anziehen überzeugen. Das Anziehen selbst. Die ewige Suche nach einzelnen Handschuhen. Diskussionen über offene Jacken und Turnschuhe. Und darüber, wer auf dem Schlitten sitzen oder ihn ziehen darf. Tränen über kalte Finger. Nasse Füße. Frierendes rumstehen. Doch keiner will nach Hause. Oder nur einer will nach Hause. Oder zwei von fünf. Diskussionen darüber, dass wir nicht zehn Schneebälle im Eisfach im Kühlschrank lagern können. Und anschließend ein Flur voller nasser Sachen, Schuhe und natürlich einzelnen Handschuhen. Aber schon wenn man sich abends die Schneebilder anschaut, denkt man sofort: „Das war toll. Das machen wir morgen wieder.“ Elternlogik 🙈

#winterferienzuhause #eltersein #esgibtkeinschlechteswetter #doch #vonguteneltern #symbolbild
Beim heutigen virtuellen Bürgerdialog mit Famili Beim heutigen virtuellen Bürgerdialog mit Familien war der Tagesschau zufolge das Fazit der Kanzlerin: „Eigentlich müsste ich zu jedem von Ihnen nach Hause kommen und mich drei Stunden mit Ihren Kindern beschäftigen, damit Sie mal durchatmen können und eine Stunde Sport machen können."

Und ich frage mich, was ich wohl tun würde, wenn mal drei Stunden lang keine Carearbeit, kein Homeschooling, keine Erwerbsarbeit, keine Hausarbeit, keine Hebammenarbeit... einfach mal gar nichts auf dem Programm stehen würde. Wahrscheinlich würde ich einfach genau gar nichts tun und wirklich nur atmen. Und nichts anderes gleichzeitig. Denn diese ständige Gleichzeitigkeit aller Rollen empfinde ich als das Herausforderndste gerade. Ich habe nichts gegen einen bunten, gut gefüllten Alltag, den gab es hier davor auch. Aber irgendwie war da mehr Raum die Dinge nacheinander und eben nicht gleichzeitig zu tun. Und es gab Pausen dazwischen... Was würdet ihr gerade in diesen fiktiven drei Stunden zum Durchatmen tun? 
#pause #elternamlimit #lebenamlimit #vonguteneltern #atmen
Klettergerüst

Stillen

Stillstreik – zwischen Brustverweigerung und Abstillwunsch

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Corona im Hebammenalltag: Links für Elternberatung

Milchfutter

Essen ohne stressen

Stillvertrauen

Wie oft stillt das Kleinkind noch?

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