In diesem Monat sind wir in unseren Lieblingslinks auf eine Auswahl an Artikeln und Dokumentationen gestoßen, die sich mit den wichtigen Themen der Geburtshilfe und Mutterschaft befassen. Unsere Lieblingslinks widmen sich dem Hebammenmangel und gewähren uns einen Einblick in den herausfordernden Alltag einer freiberuflichen Hebamme. Der Hebammenprotest setzt sich für bessere berufliche Bedingungen ein und hat eine Petition gestartet. Eine ARD-Dokumentation beleuchtet den Trend der „Tradwife“ und verschiedene Rollenmodelle der „Instamoms“. In einer Talkshow spricht eine Hebamme über Gewalt in der Geburtshilfe und teilt ihre eigenen Erfahrungen. Das Buch „So wollte ich mein Kind nicht zur Welt bringen“ beschreibt traumatische Geburtserfahrungen, enthält wertvolle Tipps für die Zeit nach der Geburt und die Vorbereitung auf eine selbstbestimmte Geburt. Viel Freude beim stöbern unserer Lieblingslinks.
Hebammenmangel
Jede Frau hat Anspruch auf eine Hebamme, doch vielen Müttern fehlt eine Betreuung. Dieser Artikel thematisiert den Hebammenmangel und berichtet über über den Alltag und die Hürden einer freiberuflichen Hebamme. Hier geht’s zum Artikel.
Hebammenprotest
Hebammenprotest ist ein Zusammenschluss engagierter Hebammen. Sie setzen sich für bessere berufliche Bedingungen und damit für die Versorgungssicherheit aller Familien ein. Ihre aktuelle Petition kann hier unterstützt werden.
Hinter den Kulissen
Eine aktuelle Doku aus der ARD Mediathek darf in unseren Lieblingslinks nicht fehlen. Diese Doku schaut hinter die schönen Profile der Instamoms und beleuchtet den bedenklichen Tradwife-Trend und verschiedene Rollenmodelle.
Gewalt in der Geburtshilfe
Hebamme Eva Placzek spricht bei «Deep und deutlich» sehr direkt über Gewalt in der Geburtshilfe, die sie in ihrer Hebammenausbildung erlebt hat. Außerdem erzählt sie auch sehr ehrlich von ihrem eigenen bisher unerfüllten Kinderwunsch.
Was sich dringend in der medizinischen Geburtshilfe ändern muss
Zu diesem Thema hat Lena Högemann aktuell das Buch «So wollte ich mein Kind nicht zur Welt bringen» geschrieben. Entlang ihrer eigenen traumatischen Erfahrung bei der Geburt ihres ersten Kindes, beschreibt und erklärt sie, wie es zu solchen Situationen kommt und was sich dringend in der medizinischen Geburtshilfe ändern muss. In ihrem Buch finden sich ebenso Erfahrungsberichte anderer betroffener Eltern, wertvolle Tipps für Hilfen nach der Geburt wie auch zur Vorbereitung auf eine selbstbestimmte Geburt.
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